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    CT vom 28.02.2018

    Faschingsfinale in Lastau


    Mit ein „BEST OF… Faschingsprogramm“ der Extraklasse verabschiedet der Lastauer Heimatverein die sogenannte 5. Jahreszeit am Wochenende nach Aschermittwoch. Zu sehen waren die Highlights  der letzten 10 Jahre die an Unterhaltungswert nichts eingebüßt haben. Herzlichen Dank an das Organisationsteam um Steffi Frenzel und Steffen Richter sowie alle Mitwirkenden, Kinder und Jugendlichen und Helfer sowie Unterstützer.

    R. Kriz | www.lastau.de

    LVZ vom 20.09.2017

    Neuer Spielplatz in Lastau eröffnet


    Colditz/Lastau. Im Beisein von Landrat Henry Graichen (CDU), Bürgermeister Matthias Schmiedel (parteilos) sowie zahlreichen Gästen wurde in Lastau der neu gestaltete Spielplatz seiner Bestimmung übergeben. Von der ersten konkreten Idee bis zur Umsetzung des rund 60?000 Euro umfassenden Vorhabens am Mehrgenerationenhaus hat es fast zwei Jahre gedauert. Das Ergebnis rechtfertigt die Mühen, wie sich bereits am Eröffnungstag zeigte. Der Heimatverein Lastau hatte sich mit Unterstützung der Dorfgemeinschaft mit frisch gebackenem Kuchen, selbst gemachten Broten und Herzhaftem vom Grill bei anwesenden Baufirmen, Förderpartnern, Bauhofmitarbeitern und Helfen bedankt. Insgesamt sind fast 49?000 Euro Zuschüsse aus dem europäischen Leader-Programm in das Projekt geflossen. Der Heimatverein selbst steuerte etwa 5000 Euro Eigenmittel bei.


    Mit dem Slogan „Altes erhalten – Neues gestalten“ ist der Heimatverein Motor für viele Projekte und Veranstaltungen in der Region um Lastau. „Der neue Spielplatz ist für uns ein wichtiger Baustein bei der Dorfentwicklung und Fortschreibung des Konzeptes zum Landeswettbewerb ,Unser Dorf hat Zukunft’“, sagte Vorsitzender Ronny Kriz. Damit möglichst kein Unfall auf dem von der Firma Naturholz Kästner aus Tanndorf gestalteten Spielplatz passiert, segnete Pfarrer Johannes Herberholz nach dem Familiengottesdienst die Einrichtungen bei einem Rundgang. hl

     

    LVZ vom 31.07.2017

    Landratsamt als Verhinderungsbehörde? – Häuslebauer fühlen sich ausgebremst

    Colditz/Lastau. Rolf Thiele aus Lastau versteht die Welt nicht mehr: „Alle reden von Landflucht, wenn sich aber jemand entscheidet, aufs Dorf zu ziehen, werden ihm auch bloß Knüppel zwischen die Beine geworfen.“ Vier erwachsene Kinder hat der Rentner. Alle vier suchten zunächst das Glück in der Ferne. Eine Tochter aber will nun zurück, überzeugte ihren Freund, einen Ur-Leipziger, mit nach Lastau zu kommen. „Sie möchte auf unserem Grundstück bauen“, sagt der Rentner, „darf das aber nicht, weil es sich angeblich im Außenbereich befindet“.


    Rolf Thiele stammt aus Commichau bei Colditz. Zu DDR-Zeiten zog er der Arbeit hinterher, wohnte mit seiner Frau in Leipzig. Weil es den Thieles in der Stadt nicht mehr gefiel, schauten sie sich auf dem Lande um und entdeckten jenen ruinösen Vierseithof in Lastau: „1978 kauften wir alle vier noch in Resten vorhandenen Gebäude, mussten aber drei davon wegreißen, um einen Ausbaukredit für das Vierte zu bekommen. Denn damals – das war die Bedingung – durften wir nur 73 Quadratmeter Wohnraum schaffen.“ In dem einen Haus wohnt der Rentner mit seiner Frau – auf dem Fundament der ehemaligen Scheune soll das Anwesen von Tochter und Freund entstehen. Er habe mehrere Planer kontaktiert, sagt Rolf Thiele, und alle rieten ihm, die Finger davon zu lassen: „Bau’ lieber im Nachbarkreis, unser Landratsamt ist eher eine Verhinderungsbehörde.“

    Er nehme es dem Sachbearbeiter nicht persönlich übel, so Thiele: „Sicher wollte der nichts falsch machen.“ Lobend äußerte sich der Lastauer über die Stadtverwaltung: „Statt zu überlegen, warum es nicht geht, machte sich das Rathaus einen Kopf, wie es klappen könnte.“ Auf der jüngsten Ratssitzung legte Bauamtsleiterin Angela Rößner eine Klarstellungssatzung vor, die den Innen- vom Außenbereich unstrittig abgrenzt. „Als Kommune mit 25 Ortsteilen ist das unsere erste diesbezügliche Satzung. Es kann durchaus unterschiedliche Sichtweisen geben, wie ein Gesetz ausgelegt wird. Mit ihrem Beschluss dokumentierten die Stadträte jetzt den Willen der Gemeinde. Ich gehe davon aus, dass es dem Landratsamt nun leichter fällt, dem Bauantrag der Thieles zuzustimmen.“ Das hofft auch Ronny Kriz vom Heimatverein: „Zu DDR-Zeiten hatte Lastau in der Spitze 300 Einwohner, inzwischen sind es rund 220. Wir freuen uns über jede junge Familie, die in unserem Dorf bauen möchte. Wir haben einen Kindergarten und eine gute Busanbindung.“ Das Votum der Stadträte zur Klarstellungssatzung bekräftigen Simon Wismach, Stefan Juhrich (beide „Für unsere Heimat“) sowie Bürgermeister Matthias Schmiedel (parteilos): „Wir können uns gar nicht leisten, auch nur einen einzigen Bauwilligen zu vergraulen.“

    Ob das Bauaufsichtsamt zu sehr auf die rechtlichen Noten sieht, sei Ansichtssache, sagt Brigitte Laux vom Landratsamt: „Bauherren, die viel Geld investieren, brauchen eine sichere Rechtsgrundlage.“ Durch die Randlage des Grundstücks sei dieses zunächst dem Außenbereich zugeordnet worden. „Bestandsschutz konnte nicht bejaht werden, ein Fundament reicht hierfür nicht aus.“ Mit der jetzigen Klarstellungssatzung habe die Kommune das fragliche Grundstück baurechtlich dem Innenbereich zugeschlagen. Wenn die Satzung rechtswirksam ist, sei das Grundproblem gelöst, so Laux.

    Rolf Thiele atmet auf: Ob Tochter und Freund nun doch noch bauen dürfen? Für ihn eigentlich keine Frage: „Denn das zu errichtende Anwesen würde zwischen meinem Haus und dem Dorf stehen – ist gewissermaßen eine Lückenbebauung.“

    Von Haig Latchinian

    LVZ vom 26.04.2017

    222 Lastauer wollen Jury begeistern


    Wettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“: Der Colditzer Ortsteil gehört zu den zehn Bewerbern im Landkreis Leipzig
    Von Cornelia Braun

    Colditz/Lastau. „Es ist beeindruckend, wie in Laustau die Gemeinschaft von Jung und Alt gelebt wird“. Dieses Resümee zog die Leiterin der Stabsstelle für Wirtschaftsförderung/Kreisentwicklung im Landratsamt gestern beim dritten Dorfrundgang. Der Colditzer Ortsteil Lastau gehört mit seinen 222 Einwohnern mit zu den kleinsten Orten, die sich am Kreiswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ beteiligen. Insgesamt gibt es zehn Bewerber. Ronny Kritz hatte mit den 50 Mitgliedern des Heimatvereins Lastau und Umgebung das Programm für die fünfköpfige Jury zusammengestellt. „Es freut uns, dass unser Dorf attraktiv für junge Leute ist“, erklärte der Heimatvereinsvorsitzende. Immerhin besuchen die Kindereinrichtung „Löwenzahn“ derzeit 13 zwei- bis sechsjährige Mädchen und Jungen. Als am Dienstag die Leiterin Sonja Lägel (63) in den Ruhestand verabschiedet wurde, blieb kaum ein Platz im Mehrgenerationenhaus frei. „42 Jahre betreute sie die Kinder im Ort“, erzählte Ronny Kritz. Die Kindertagesstätte war auch eine Station im Ort. Dort nahm Toni Althammer seine Kinder Lina (2) und Jemie (3) auf dem Arm, als er erzählte, dass gegenwärtig das Dach des Schuppens neben der Kindereinrichtung in Eigeninitiative der Eltern gedeckt wird. „Michael Richter, ein Vati, hat auch bereits begonnen, diesen kindgerecht zu bemalen“, schwärmte Sonja Lägel, die gestern noch die Mädchen und Jungen betreute. Denn erst ab 1. August kommt die neue Leiterin, Annegret Günther aus Collm. Schöner wird auch der Spielplatz am Mehrgenerationenhaus, der einen Traktor als Hauptspielgerät erhält. Nach dem Dorffest am 12. August soll das Projekt mit Leader-Mitteln umgesetzt werden. Bereits umgesetzt ist das Projekt Bushaltestelle, die Erhard Zscharge (81) in ein Schmuckstück verwandelte.

    Zu den Arbeitgebern im Ort zählt der Stahl- und Metallbau Bachl. Standortleiter Johannes März konnte nicht nur von steigenden Produktionszahlen berichten, sondern auch, dass das zweite Standbein, der Hotelbetrieb im Ort floriert. Nicht zu letzt betreibt die Firma eine Wasserkraftanlage, die eine Fischabsteigeanlage seit kurzem besitzt. Visionen werden im Ort ebenfalls großgeschrieben. Dazu gehört , der alten Dorfschule wieder Leben einzuhauchen. Das Heimatarchiv und die Ortschronik sollen hier einen Platz finden.

    Die LVZ und der Landkreis Leipzig küren im Rahmen des Landeswettbewerbes „Unser Dorf hat Zukunft“ ab diesem Jahr die schönsten Orte in der Region. Aus den Bewerbern werden drei Gewinner-Orte prämiert, die sich durch eine Besonderheit auszeichnen - sei es die agile Dorfgemeinschaft, die jedes Jahr kulturell was auf die Beine stellt, der rührige Verein, der sich für die Pflege historischer Gebäude einsetzt oder Heimatverbundenheit in anderer Form hochgehalten wird. Zehn Dörfer des Landkreises Leipzig werden derzeit von der Bewertungskommission besucht - wir stellen alle Orte vor.

    An der Bushaltestelle: Der Heimatvereinsvorsitzende Ronny Kritz, die Jury-Chefin Gesine Sommer und der Bürger Erhard Zscharge mit dem Plakat zur Aktion Unser Dorf hat Zukunft. Mehr Bilder unter lvz.de/grimma. Foto: Thomas Kube

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